Nach dem Erdbeben 1988 in Armenien leistete der damalige Leitende Arzt für Nephrologie vom Universitäts-Kinderspital Zürich, Prof. Ernst Leumann, einen Notfall-Einsatz. Seither sind seine Frau Christina Leumann und er in Armenien aktiv. Sie initiierten die “Direct Aid Association” (DAA), die 1997 als Non-Governmental, Charitable Organisation in Armenien registriert wurde. Die DAA ist dem ARABKIR Medical Centre angehängt und umfasst die Spitalschule, die psychosoziale Betreuung, das Patients‘ Family House und das Mother & Child Programme, alles mit dem Ziel einer ganzheitlichen Betreuung kranker, behinderter und sozial unterprivilegierter Kinder bzw. Familien.




Seit 1989 besteht die pädiatrische Zusammenarbeit mit dem ARABKIR Medical Centre und hat sich nach und nach auf viele medizinische, therapeutische, pädagogische und psychosoziale Fachgebiete ausgeweitet und zu einem offiziellen Partnerschaftsprogramm des Universitäts-Kinderspital Zürich geführt, siehe dazu www.kispi.uzh.ch (Stichwortsuche Armenien).




Das Kinderhilfswerk Himalaja unterstützt die „Hospital School“ und das „Patients‘ Family House“. Die im ARABKIR oder im benachbarten Leukämie-Spital hospitalisierten Kinder erhalten Unterricht. Den Angehörigen, die von weither kommen und die sich in der Hauptstadt keine Unterkunft leisten können, werden ein Zimmer und Gemeinschaftsräume zur Verfügung gestellt, wo sie kochen und waschen können.
Für mehr Informationen siehe: http://www.daa.am/
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